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Jetzt lass ich´s mir gut gehen – 3 Wochen Madeira

Mein erstes Lebenszeichen nach vier Wochen Abstinenz hier im Blog (ehem, sorry…):

Ich bin nicht komplett verschollen, aber gönne mir nach den megaanstrengenden letzten Monaten, Räumungsverkauf, Schließung des Ladens etc.pp. eine Auszeit. Als Belohnung und Wiedergutmachung für all die Strapazen lass ich es mir jetzt so richtig gut gehen!

Drei (!!!) Wochen Carnico/Madeira stehen auf dem Programm.

Hier will ich ausspannen, auftanken, mich verwöhnen und die Seele baumeln lassen. Viel Schönes sehen (die Blumeninsel im Atlantik!) und wenig hören.

mein ausblick madeira 2

Mir ist nach Stille, nach Einkehr. Mal wieder den Flow spüren.

Deshalb bin ich allein gereist. Nur ich. Sonst keiner.

Das ham wir uns verdient!

Madeira verwöhnt mich mit Sonnenschein und angenehmen 20 Grad. Wo man hinguckt grünt und blüht es. Mein Hotel entpuppt sich als kleine Welt direkt an der Küste in der Nähe von Funchal. Und ich hab ein Zimmer ganz nach meinem Geschmack: es liegt in einer kleinen Reihe von Bungalows, gleich neben dem großen Hotelkomplex. Was ich liebe: mein reeller Balkon ist vor zu vielen fremden Blicken geschützt. Direkt neben, hinter, vor mir ist niemand. Die Nachbarn müssten sich schon weit über die hohe Brüstung lehnen um mich sehen zu können.

mein zimmer

Top! Ich fühl mich sicher und geschützt.

Perfekter könnte es gar nicht sein. Die Stimmung ist großartig. Ich kann´s gar nicht ganz fassen. 3 Wochen!!! Ich allein in dieser schönen Welt!

Für den nächsten Tag 17 Uhr hab ich mir gleich eine Ganzkörper-Aromaöl-Massage gebucht. Um runter zu kommen sicherlich eine gute Idee. Das angrenzende Spa bietet jegliche Art der Massage an: Ayurveda, LomiLomi, Thai usw.. Außerdem energetisches Heilen was auf jeden Fall ansteht.

Aber erstmal ankommen. Den Kopf frei kriegen. Genießen das mal nix ansteht, noch erledigt und bedacht werden möchte. Jetzt mal ungeplant. Kommen lassen.

Einzige To-Do-Liste:

  • Massagen
  • schöne Fotos machen
  • abhängen
  • auf´s Meer glotzen

Und ich hab nen Traumblick auf´s Meer.

mein ausblick madeira 3 mein ausblick madeira 4 mein ausblick madeira regenbogen

Oben rechts das kleine Türmchen beherbergt einen Fahrstuhl der die Besucher vier Stockwerke abwärts zur hauseigenen Badestelle und zum Restaurant „Atlantis“ befördert.

Na hossa!

Für diesen Urlaub ist ausdrücklich erwünscht:

Körperlich etwas fitter werden.

Nicht umsonst hab ich mich in ein Sport-(ha!) und Wellnesshotel eingebucht. Ha? – Ich und Sport? Tja – zwei Welten prallen aufeinander. In den letzten Jahren während des Ladens kam es kaum dazu. Nada! Nun – das rächt sich: Ich fühl mich unbeweglich, ungeschmeidig und unschnittig. Das darf besser werden.

Doch ich lass es sanft angehen. Mit den fitten Leuten im BBP-Kurs mitzumachen ist wohl für den Anfang etwas hoch gegriffen. Da würd ich nach zwei Minuten schlapp machen. Wohlweislich hab ich mir das Sinnlichkeits-Workout von Coco mitgenommen, wenigstens das  muss zu schaffen sein. Denn das reicht mir schon: etwas gelenkiger, geschmeidiger und mehr bei mir fühlen.

Und ich möchte viel rumlaufen, was auf Madeira unweigerlich zu strammen Waden und einem Knackpo führt. Kaum eine Straße verläuft ohne Steigung, das spart den Stepper.

Aufi gemma!

 

 

4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Genieß die Zeit und erhole Dich gut! Danke für die tollen Fotos, die mich an meine Hochzeitreise vor fast genau 10 Jahren nach Funhal erinnern.
    Alles Gute für Dich!

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  2. Hallo Ines,

    vielleicht hast du einen Tipp…bin gerade alleine auf Madeira, Canico. Ich fühle mich gerade beim essen total alleine und angeklotzt. Wie hast das gemacht und unternommen den Tag?

    Gruß Bella

    Antworten

    • Hallo Bella,
      ich bin nach einer Woche vom Hotel in eine Ferienwohnung gezogen und hab selbst gekocht. Mit dem Essen in Canico war ich auch nie glücklich…
      Ansonsten hab ich Kontakt zu einer Frau im Hotel geknüpft und manchmal haben wir zusammen gegessen.
      Oder ich bin mit dem Bus nach Funchal gefahren und war dort unterwegs. Unbedingt nicht in erster Reihe essen.
      Ich wünsch dir noch eine schöne Zeit dort. Es ist doch wirklich traumhaft, oder?
      Liebe Grüße, Ines

      Antworten

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